Neuer Doktorand im Bereich Worldsensing im Rahmen des EU-Projekts Windmill

Neuer Doktorand im Bereich Worldsensing im Rahmen des EU-Projekts Windmill

Barcelona, November 2019

Anwendung von maschinellem Lernen auf ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk mit Lastsensorik

Barcelona, November 2019
Als Teil des Marie Skłodowska-Curie Innovative Training Networks des Horizon 2020 Programms begrüßt Worldsensing Ayesha Sahar als PhD-Forscherin im Bereich Machine Learning.

"Ich fühle mich wirklich geehrt, ein Teil von Worldsensing zu sein. Jeder hier ist sehr kooperativ. Da ich in einem so fleißigen und talentierten Team arbeite, fühle ich keinen Druck oder Stress, sondern es gibt mir eine große Motivation, mehr zu lernen", sagt Ayesha, deren Hauptforschungsinteressen die multidisziplinäre Natur der maschinellen Intelligenz, intelligente Datenwissenschaft und drahtlose Technologien, Lösungen und Produkte umfassen.

Ayesha kommt aus Pakistan und studierte Technische Informatik an der University of Engineering and Technology (UET), Lahore. Nach einem finanzierten Sommerpraktikum im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern absolvierte sie mit einem voll finanzierten Stipendium einen Master in Informatik am Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST), einer der bestplatzierten Universitäten in Südkorea.

Ayesha Sahar mit Alejandro Lampropulos und Denis Guilhot

Ihre Hauptaufgaben werden im Rahmen des EU-geförderten Projekts Windmill (Machine Learning for Wireless Communications), einem European Training Network (ETN) Projekt, im Rahmen des H2020 Marie Skłodowska-Curie Programms entwickelt. Das Projekt Kick-Off Meeting fand am 18. November 2019 in Aalborg, Dänemark, statt.

Ein Innovationsprojekt zur Kombination von Spitzentechnologien in drahtlosen Kommunikationsnetzwerken (WiC)

Dieses 4-Jahres-Projekt konzentriert sich auf die Integration von zwei Technologiefeldern: maschinelles Lernen und drahtlose Kommunikation, mit besonderem Schwerpunkt auf Forschung, Ausbildung und Wissensaustausch unter 15 Early Stage Researchers (ESRs). Zu den Partnern gehören führende internationale Forschungsinstitute und Unternehmen. Nach Abschluss des Projekts wird eine neue Generation von interdisziplinären Experten zur Verfügung stehen, die auf dem Arbeitsmarkt äußerst wettbewerbsfähig sind.
Maschinelles Lernen ist eine Anwendung der künstlichen Intelligenz (KI), die Systemen die Fähigkeit verleiht, automatisch aus Erfahrungen zu lernen und sich zu verbessern, ohne explizit programmiert zu werden. Es ist daher eine Lösung für den Umgang mit der massiven Datenmenge und -komplexität, die in den kommenden Jahren durch das Aufblühen des Internet-of-Things erwartet wird.
Denis Guilhot, Senior EU Project Manager bei Worldsensing, erklärt, dass der Auswahlprozess für diese Stelle sehr kompetitiv war: "Von den Bewerbungen, die wir erhalten haben, wurden 12 Kandidaten zu einem Interview eingeladen, von denen 3 als Finalisten ausgewählt wurden. Ayesha war die erfolgreiche Kandidatin dank ihrer Kombination aus technischen und industriellen Fähigkeiten. Sie ist nicht nur technisch hervorragend, mit einschlägiger Erfahrung in den Bereichen Forschung, Programmierung, Internet-of-Things, drahtlose Netzwerke, Indoor-Positionierung und Machine Learning, sondern verfügt auch über industrielle Erfahrung, betriebswirtschaftliche Kenntnisse und ist als Forscherin selbstständig."
Als ein führendes IoT-Unternehmen konzentriert sich Worldsensing ständig auf die Entwicklung innovativer Technologien und nimmt an mehreren Projekten im Rahmen des EU-Programms für Forschung und Innovation teil.

"Wenn wir nach Zukunftstrends in der Technologie gefragt werden, erwähnen wir normalerweise KI und maschinelles Lernen. Nun, dies ist ein klares Beispiel dafür, wie wir uns darauf vorbereiten, dass diese Technologien tatsächlich ein disruptives Element bei der Lösung von Herausforderungen sein können. Das ist es, was wir bei Worldsensing unter Innovation verstehen: in der Lage zu sein, gesellschaftliche Bedürfnisse zu antizipieren und daran zu arbeiten, innovative Forschung in zuverlässige Lösungen zu übersetzen, die einen echten Einfluss auf das Leben der Menschen haben können", bemerkt Andrea Bartoli, Head of Innovation bei Worldsensing.


Dieses Projekt wurde durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizont 2020 der Europäischen Union unter der Marie Skłodowska-Curie-Finanzhilfevereinbarung Nr. 813999 gefördert.
Über Worldsensing
Worldsensing ist ein weithin anerkannter globaler IoT-Pionier. Der in Barcelona ansässige Technologieanbieter liefert Operational Intelligence für traditionelle Industrien und Städte. Mit über 100 Mitarbeitern und Büros in Barcelona, London, Los Angeles und Singapur ist Worldsensing weltweit aktiv und hat bereits Projekte in über 60 Ländern auf 6 Kontinenten durchgeführt.
Presse-Kontakt:
Maite Garcia
[email protected]

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Innovation

Über Worldsensing

Worldsensing ist ein globaler IoT-Pionier. Der 2008 gegründete Experte für die Überwachung von Infrastrukturen bedient Kunden in mehr als 70 Ländern und verfügt über ein Netzwerk globaler Partner, um gemeinsam die Sicherheit im Bergbau, im Bauwesen, im Schienenverkehr und in der Bauwerksüberwachung zu verbessern.

Worldsensing hat seinen Hauptsitz in Barcelona und ist in Großbritannien, Nord- und Südamerika, Singapur, Australien und Polen vertreten. Zu den Investoren gehören Cisco Systems, McRock Capital, ETF, Kibo Ventures, JME Ventures und Bentley Systems.

 

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