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Wir sind ein leidenschaftliches, gut vernetztes Team, das aus 20+ Ländern kommt.
Unsere Kultur
Wir sind Menschen mit einem Drang zur Innovation, die nach Spitzenleistungen streben und die die Verantwortung für unser Vorgehen übernehmen. Wir haben den Ehrgeiz, uns ständig zu verbessern, den Mut, die Wahrheit zu sagen, und die Einstellung, auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten, um die Welt um uns herum positiv zu beeinflussen.
Ehrgeiz
Wir streben danach, die beste Version von uns selbst zu sein. Wir unterstützen andere um uns herum, um das Gleiche zu erreichen.
Exzellenz
Wir möchten die bestmöglichen Ergebnisse erzielen. Wir lieben es, uns kontinuierlich zu verbessern und suchen konstruktives Feedback, um stets hohe Qualität zu liefern.
Innovation
Wir sind neugierige Menschen, die gerne den Status Quo in Frage stellen. Wir haben keine Angst, Ideen auf den Prüfstand zu stellen.
Ehrlichkeit
Wir haben keine Angst, unsere Meinung zu sagen. Wir teilen konstruktives Feedback, um das Leben anderer Menschen zu bereichern und gleichzeitig eine angenehme Arbeitsumgebung zu schaffen.
Verantwortung
Wir übernehmen Verantwortung für unser Vorgehen. Wir wissen, dass unser Verhalten Auswirkungen auf andere hat. Wir stellen sicher, dass wir mit den Erwartungen unserer Kollegen klug umgehen.
Teamarbeit
Wir sind nicht auf der Suche nach Helden. Wir wollen gemeinsam etwas Sinnvolles aufbauen. Wir sind alle Teil des selben Teams, das auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet.
Offene Positionen
Die Einstellung, die uns bewegt
Stellen Sie sich Folgendes vor. Es ist ein kalter Wintermorgen in den Schweizer Alpen. Die Sonne ist kaum aufgegangen und die eiskalte Luft lässt eine Gruppe von Physikern und Ingenieuren bis ins Mark gefrieren. "Ihr müsst verrückt sein, um diese Zeit hier oben auf dem Berg zu sein", würden die meisten Leute sagen. "Verrückt, aber entschlossen", antworten sie.
Die Einstellung, die uns bewegt
Stellen Sie sich Folgendes vor. Es ist ein kalter Wintermorgen in den Schweizer Alpen. Die Sonne ist kaum aufgegangen, und die eiskalte Luft lässt eine Gruppe von Physikern und Ingenieuren bis ins Mark gefrieren.
"Ihr müsst verrückt sein, um diese Zeit hier oben auf dem Berg zu sein", würden die meisten Leute sagen. "Verrückt, aber entschlossen", antworten sie. Das tun sie nun schon seit einigen Wochen, auch wenn viele gemischte Gefühle dabei haben.
Ausgerüstet mit Schaufeln, um die Schneeschichten zu bewegen, versuchen sie, das Verhalten des gefrorenen, kristallweißen H2O zu manipulieren - mit frustrierenden Ergebnissen. Gelegentlich wünschten sich einige sogar, sie würden mit dem Snowboard die Hügel hinunterfahren, anstatt reale Tests für ihre Doktorarbeit durchzuführen.
Erschwerend kommt hinzu, dass sie nicht wirklich nachvollziehen können, wie sich die Schichten verhalten, wenn sie nur physikalische Gesetze und mathematische Berechnungen anwenden. "Das funktioniert nicht", schreit einer von ihnen. "Nein, tut es nicht", antwortet ein anderer.
Das ist das Schöne an der Innovation: Wenn man an seine Grenzen stößt, überlegt man sich, wie man die Welt einen Schritt weiterbringen kann. Ein innovativer Geist kommt auf eine Lösung, an die noch niemand gedacht hat, und hat den Mut, die Idee durchzuziehen und sie zum Leben zu erwecken. Genau das ist auf dem Berg passiert.
Anstatt am nächsten Morgen im Morgengrauen auf den Berg zu wandern, nahm sich das Team einen Tag frei, um zu entspannen, zu trainieren und zu schlafen. Da kreative Köpfe am besten arbeiten, wenn man ihnen Raum zur Entfaltung ihrer Ideen gibt, kam die Lösung zu ihnen.
Am nächsten Tag begannen zwei von ihnen mit dem Bau des ersten drahtlosen Lawinensensors, den die Menschheit kennt. Sie schnitten Tennisbälle auf, entwickelten und platzierten einen winzigen, intelligenten Sensor in ihnen, um Daten über das Verhalten von Lawinen zu sammeln.
Als sie in den frühen Morgenstunden zum Schneeschaufeln auf denselben Berg in der Schweiz zurückkehrten, hatten sie eine Lösung gefunden, um die physische und die digitale Welt zu verbinden. Indem sie die smarten Tennisbälle in den Schnee warfen, konnten sie endlich das Verhalten der Lawinen verfolgen.
Und weil ein innovativer Geist weiß, wann er einen Schatz entdeckt hat, dauerte es nur ein paar weitere Jahre, bis sie ihre drahtlosen Tennisballsensoren in robuste, reale Geräte verwandelten.
Die beiden Erfinder Ignasi Vilajosana und Jordi Llosa ahnten nicht, dass sie in weniger als zehn Jahren CEO und CTO eines internationalen Unternehmens sein würden, das mit seiner Technologie das industrielle Internet der Dinge vorantreibt.
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