7 Schmerzpunkte und 7 unserer Lösungen für Kunden, die IoT-Netzwerke nutzen

Sensornetzwerke sind wundersame Dinge, die es Unternehmen und Behörden ermöglichen, wertvolle Erkenntnisse über die Welt um uns herum zu gewinnen. Aber auch wenn sich diese Netze immer weiter ausbreiten - Worldsensing allein überwacht beispielsweise die Mobilität in mehreren Städten und kontrolliert die Integrität der Infrastrukturen von 100 Städten - gibt es eine Reihe gemeinsamer Herausforderungen, mit denen Kunden des Internet der Dinge (IoT) immer wieder konfrontiert werden. 

Zum Glück sind wir schon lange genug in der Branche, um diese Herausforderungen zu lösen. Unsere Vision ist es, die Datenerfassung in traditionellen Branchen wie dem Bergbau und dem Baugewerbe zu digitalisieren. Bereits jetzt ermöglichen wir Ingenieuren in mehr als 70 Ländern, die Datenerfassung zu automatisieren und Informationen aus der Ferne zu sammeln. Hier sind sieben der häufigsten Probleme - und was wir tun können, um sie zu überwinden. 

1. Es kostet viel, Daten zu sammeln

Obwohl wir uns im Jahr 2020 befinden, erfassen erstaunlich viele Unternehmen ihre Daten immer noch manuell. Das ist kostspielig und kann in manchen Umgebungen sogar gefährlich sein. Die Messwerte können nur erfasst werden, wenn jemand vor Ort ist. Um dieses Problem zu lösen, kann man die Sensoren mit Datenloggern ausstatten und sie mit einem Netzwerk verbinden. Aber die Verkabelung ist anfällig für Schäden. Und das Verlegen von Kabeln ist eine kostspielige Angelegenheit, wenn die Überwachungspunkte über große Gebiete verteilt sind und sich die Arbeitsumgebung ständig ändert.

Unsere Lösung: Wir bieten drahtlose Datenerfassungssysteme an, die eine Echtzeitüberwachung von geotechnischen und strukturellen Sensoren ermöglichen. 

2. Industrielle Arbeitsstätten sind raue Umgebungen 

Ein häufiges Problem bei industriellen IoT-Implementierungen besteht darin, dass es sich bei den Arbeitsplätzen um raue Umgebungen handelt, die sich über große Flächen erstrecken, und dass die Sensoren oft an schwer zugänglichen Stellen angebracht sind. Infolgedessen ist es kostspielig, jeden Sensor mit einem Datenlogger auszustatten. Manchmal sind die Kosten für die Installation höher als der Datenknoten selbst, und viele verschiedene Lösungen tragen nicht zur Standardisierung der Installations- und Wartungsverfahren bei. 

Unsere Lösung: Unsere Datenknoten werden zur Digitalisierung einer Vielzahl von bautechnischen und geotechnischen Sensoren verwendet und können bis zu einem Jahrzehnt halten, ohne dass sie ausgetauscht werden müssen, so dass die wiederkehrenden Kosten minimal sind, sobald sie installiert sind. Sie lassen sich schnell und einfach über eine mobile Anwendung einrichten, was auch die Installationsverfahren erleichtert. Darüber hinaus sind die Knoten auf Widerstandsfähigkeit ausgelegt, IP67-zertifiziert und für einen Temperaturbereich von -40ºC bis +80ºC unter allen Wetterbedingungen getestet. Dies macht unsere Lösung zu einer der widerstandsfähigsten und robustesten auf dem Markt. 

 

3. Investitionen in traditionelle Industriesensoren müssen geschützt werden

Die meisten Industrieunternehmen verlassen sich auf ein perfektes Sensornetz, das sich im Laufe der Jahre als zuverlässig und effektiv erwiesen hat. Diese Sensoren liefern immer noch hervorragende Messwerte und sind der beste Weg, um Daten aus dem Untergrund zu gewinnen. Es ist verständlich, dass Industrieunternehmen bereit sind, ihre langfristigen Investitionen aufrechtzuerhalten und dafür zu sorgen, dass jede Weiterentwicklung ihrer Datenpipelines traditionelle Sensoren als wichtigen Bestandteil einschließt. 

 

 

Unsere Lösung: Unsere Knotenpunkte lassen sich mit den wichtigsten Akteuren der Branche verbinden, integrieren und betreiben, einschließlich analoger und digitaler Sensortypen und -marken. Ein einziger Lösungsanbieter, der in der Lage ist, alle herkömmlichen Sensoren anzuschließen, hilft unseren Kunden, eine fragmentierte technologische Wertschöpfungskette zu vermeiden, und erleichtert den IT-Teams den Betrieb und die Standardisierung der Verfahren, sobald sie sich für die Fernüberwachung der Infrastruktur entschieden haben.

 

4. Es ist schwierig, Experten zu finden, die Sensornetzwerke in abgelegenen Gebieten installieren können

Wenn Sie versuchen, ein Bergwerk im Dschungel zu überwachen, dann kann es eine Herausforderung sein, zuverlässige Partner zu finden, die ein Überwachungssystem einrichten können. Industrielle IoT-Netze erfordern sehr spezifisches Fachwissen, das auch Kenntnisse über Low-Power-Wide-Area-Netze (LPWAN) umfasst. Diese Fähigkeiten sind auf dem Markt sehr rar, und eine zuverlässige Konnektivität kann gefährdet sein, wenn der Partner nicht liefern kann. 

Unsere Lösung: Unser Fachwissen aus mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Bereitstellung von Datenfernüberwachungs-, Netzwerk- und Gateway-Ausrüstung hat sich für unsere Kunden als sehr wertvoll erwiesen. Unsere Fähigkeit, über ein gut geschultes Netz von technischen Dienstleistern in über 60 Ländern einen weltweiten Service zu bieten, gibt Regierungen und Unternehmen die Gewissheit, dass ihr Umstieg auf Datenautomatisierung sicher und solide ist.

 

5. Die Einhaltung der Vorschriften erhöht den Überwachungsaufwand

Jüngste Vorfälle im Zusammenhang mit Abraumhalden haben den Aufwand für die Einhaltung der Vorschriften für Bergbauunternehmen noch erhöht. Die Unternehmen müssen nicht nur in der Lage sein, schnell auf Zwischenfälle zu reagieren, sondern auch nachweisen, dass sie die Infrastrukturanlagen in Echtzeit überwachen.

Unsere Lösung: Worldsensing bietet nicht nur Systeme an, die bei anormalen Messwerten automatische Warnungen ausgeben können, damit Unternehmen keine besorgniserregenden Datenpunkte übersehen, sondern auch eine Backup-Lösung, um alle Daten über einen längeren Zeitraum sicher zu speichern. Um die behördlichen Auflagen zu erfüllen, müssen Unternehmen rechtzeitig über diese Datenereignisse informiert werden. Wir bieten verschiedene Mechanismen an, mit denen unsere Kunden sicherstellen können, dass ihre Berichte rechtzeitig und mit den erforderlichen Details aus der Ferne an die zuständigen Behörden übermittelt werden.  

 

6. Das Hinzufügen neuer Geräte wird das Netz durcheinander bringen

Wenn Sie nur einen oder zwei Anbieter haben, ist es einfach, diese in ein einziges Netz einzubinden. Mit zunehmender Anzahl von Technologieanbietern steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen mit unterschiedlichen Netzwerkinfrastrukturen konfrontiert werden, was den IT-Teams den Betrieb und die Überwachung der Dienste im Laufe der Zeit erschwert. 

Unsere Lösung: Der Technologie-Stack von Worldsensing wurde unter Verwendung offener Standards und bewährter IT-Praktiken entwickelt, um sicherzustellen, dass wir Integrationsmöglichkeiten für Drittanbieter in unser Netzwerkangebot bieten. Auf diese Weise können unsere Kunden die besten Anbieter auf der Grundlage von Funktionen auswählen und sich auf unsere Netzwerküberwachungsfunktionen verlassen, um sicherzustellen, dass die Bereitstellung und Integration zwischen Systemen auf der Grundlage der Verfahren der IT-Abteilung wie erwartet funktioniert.

 

7. Die Verteilung von Daten an verschiedene Analysepakete kann mühsam sein

Die Gewinnung von Informationen aus Ihren Sensornetzwerken ist eine Sache, aber die Verteilung dieser Informationen an verschiedene Systeme zur Analyse eine ganz andere. Ein geotechnisches Modell spricht beispielsweise nicht die gleiche Sprache wie ein Warenwirtschaftssystem.

Unsere Lösung: Wir haben unsere Softwareanwendungen mit demselben Grad an Offenheit entwickelt wie unsere Netzwerkstrategie. Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass wir die Integration mit so ziemlich allen Branchenprotokollen gewährleisten. Sobald Ihre Daten also sicher gespeichert und zentralisiert sind, können Sie sie weitergeben, wo und wann immer Sie wollen. 

Nur so können wir sicherstellen, dass die Daten sicher zirkulieren und den Netzwerk- und Anwendungsstandards unserer Partner folgen.

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